Kundendaten im Kino: ungenutztes Potenzial
Dein Kino. Deine Daten. Dein Erfolg.
Kinodaten erzählen Geschichten, man muss nur zuhören.
Viele Kinos generieren täglich unzählige Kundendaten im Kino, wertvolle Informationen über deine Gäste.
Moderne Kassensysteme erfassen diese Daten bereits automatisch.
Kinos müssen nichts tun, außer ihre vorhandenen Informationen mit dem richtigen Tool korrekt auszuwerten.
Das verraten dir deine Daten im Kino:
wer wann gerne ins Kino geht,
welche Genres besonders beliebt sind,
mit wie vielen Freunden ein Gast kommt
welchen Snack er am liebsten genießt.
Doch all diese Daten im Kino bleiben oft ungenutzt, weil sie nicht zentral verfügbar, nicht verknüpft oder einfach nicht ausgewertet werden können.
Mithilfe deiner Kundendaten im Kino kannst du die Präsenz deines Kinos im Kinomarketing deutlich erhöhen.
Durch gezielte und durchdringende Informationen erreichst du deine Gäste regelmäßig und präzise und sorgst dafür, dass dein Kino in ihrem Kopf präsent bleibt, gerade im Wettbewerb mit Streamingdiensten oder anderen Freizeitangeboten.
Das ungenutzte Potenzial der Kinodaten
Wer das Lieblingsgenre seiner Gäste kennt, kann ihnen mitteilen, wann dieser Film läuft, ihnen einen Gruppenrabatt anbieten oder ihren Lieblingssnack in einer Ticketkombi empfehlen.
Kinodaten machen genau das möglich:
Sie zeigen, welches Angebot zu welchem Gast passt, ganz individuell, ohne alle mit der gleichen Aktion zu überfluten.
Gerade kleine Kinos profitieren enorm vom gezielten Einsatz der Kundendaten im Kino, weil jeder Gast zählt und Ressourcen oft knapp sind.
Die gute Nachricht: Es braucht kein großes Budget oder komplexe IT-Infrastruktur, um mit den Daten im Kino erfolgreich zu arbeiten.
Schon mit wenigen Schritten und dem richtigen Werkzeug für Kinomarketing können kleine Kinos personalisierte Angebote machen, die Besucherbindung erhöhen und so ihren Umsatz spürbar steigern. Gerade für kleinere Häuser ist datenbasiertes Marketing damit nicht nur eine Option, sondern ein unverzichtbarer Hebel zur Stärkung im Wettbewerbsumfeld.as
Warum Daten Nähe schaffen
Wer seine Gäste versteht, kann sie besser ansprechen und ihnen ein persönlicheres Erlebnis bieten.
Ein Gast, der über neue Lieblingsfilme informiert wird, fühlt sich gesehen.
Ein Gast, der erfährt, dass sein Lieblingssnack im Angebot ist, fühlt sich eingeladen.
Es geht nicht darum, das E-Mail-Postfach explodieren zu lassen,
sondern um individuelle Wertschätzung auf digitalem Weg.
Das Kinoerlebnis ist mehr als ein Film, es ist Gemeinschaft, Emotion und ein besonderes Erlebnis. Die Kundendaten im Kino sind die Möglichkeit, um dieses einzigartige Erlebnis im Kinomarketing hervorzuheben und für jeden Gast individuell erlebbar zu machen.
Nur wer Gäste individuell anspricht, wird auch individuell erinnert.
Andere Branchen nutzen längst, was das Kino schon hat
Das Kino hat die Nähe – andere Branchen nutzen sie.
Streamingdienste verstehen ihre Nutzer so genau,
dass sie Filme vorschlagen, bevor die Plattform geöffnet wird.
Online-Shops wissen, welche Produkte dich interessieren,
bevor der Kunde selbst danach sucht.
Und das Kino?
Das Kino hat den emotionalsten Kontakt zu seinem Publikum und die Daten, daraus Nähe zu schaffen.
Doch viel zu oft bleiben diese Kinodaten ungenutzt,
während andere Branchen längst von datengesteuertem Marketing profitieren.
Warum dein Kino sein eigenes Marketing braucht
Viele Kinos verlassen sich auf die Filmverleiher.
Doch deren Kampagnen sprechen die breite Masse an, nicht deine Gäste.
Dein Kino hat den direkten Kontakt zu den Besuchern und weiß, wer wirklich vor Ort kommt.
Mit den eigenen Kundendaten im Kino erreichst du genau die Menschen,
die tatsächlich in dein Kino gehen.
Wir sind dran, die Möglichkeiten rund um Kundendaten im Kino und Kinomarketing immer weiter auszubauen, so dass du schon heute von bewährten Lösungen profitieren kannst, die viele Basisfunktionen bereits umfassen. Wir wachsen dabei mit dem Markt, um in Zukunft noch mehr Potenziale zu erschließen.
Die Herausforderung für Kinos ist, nicht mehr nur auf Verleiher-Marketing zu setzen, sondern eigenes datenbasiertes Marketing zu betreiben, um das eigene Publikum individuell anzusprechen und Präsenz zu schaffen. Dies ist besonders wichtig, da Streaming und andere Freizeitaktivitäten eine starke Konkurrenz darstellen.
Kundendaten Kino: Daten richtig einsetzen
Wissen ist gut – verstehen ist besser.
Viele Kinos erfassen bereits wertvolle Informationen, doch zwischen Sammlung und Nutzung liegt der entscheidende Schritt.
Nur wer seine Kundendaten im Kino versteht und daraus Erkenntnisse ableitet, kann sie auch strategisch einsetzen.
Es geht nicht nur darum, mehr Daten zu haben,
sondern auch darum, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und sie gezielt für Kommunikation und Entscheidungen zu nutzen.
Wenn du deine Daten im Kino nutzt, erreichst du nicht nur mehr Besucher, sondern stärkst auch die Bindung deiner Gäste. Das Ergebnis sind häufigere Kinobesuche und mehr Umsatz pro Vorstellung.
Fragen, die Daten beantworten können:
- Wie oft besucht welcher Gast dein Kino im Schnitt?
- Welche Zielgruppen bevorzugen welche Filmgenres?
- Zu welchen Zeiten wird welches Genre am stärksten nachgefragt?
- Wer kauft regelmäßig welche Snacks oder Getränke dazu?
- Wie variiert das Kaufverhalten je nach Filmgenre oder Veranstaltung?
Welche Trends in Besuchs- und Kaufverhalten lassen sich über Zeiträume erkennen?
So werden Marketingmaßnahmen nicht nur persönlicher, sondern auch erfolgreicher:
Mehr Besucher, häufigere Kinobesuche und damit mehr Umsatz pro Vorstellung.
Wie Kinos die Daten nutzen können
Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig:
- Newsletter-Kampagnen mit gezielten Film- und Wunschfilm-Empfehlungen
- Angebote, die auf Besuchs- und Snackverhalten basieren
- Automatisierte Aktionen, etwa zu Geburtstagen oder besonderen Anlässen
- Individuelle Ticket- und Snack-Kombinationen
- Hyperpersonalisierte Empfehlungen, die den Ticketverkauf steigern können
Kinomarketing wird dann erfolgreich, wenn Entscheidungen nicht mehr aus dem Bauch heraus,
sondern auf Basis echter Daten getroffen werden. Messbar, nachvollziehbar und mit spürbarem Effekt im Kinosaal.
Datenschutz hat Vorrang
Personalisierung ja, aber mit Verantwortung.
Natürlich steht der Datenschutz dabei an erster Stelle.
Transaktionsnahe Informationen, also Empfehlungen zu ähnlichen Filmen oder passenden Angeboten, sind zulässig, solange sie einer Buchung zugeordnet werden können.
Wer also einen Actionfilm gesehen hat, darf auch über den nächsten Actionhit informiert werden.
Deine Gäste behalten dabei jederzeit die Kontrolle und können sich problemlos abmelden.
Die Bühne gehört wieder dem Kino
Was das Kino hat, kann keine Plattform bieten.
Das Kino hat alles, was es braucht, um in einer datengetriebenen Welt erfolgreich zu bleiben:
Emotion, Atmosphäre, Vertrauen und den direkten Zugang zu seinen Gästen.
Was fehlt, ist nicht Information, sondern Nutzung.
Wer seine Kinodaten versteht und gezielt einsetzt,
kann Gäste persönlich ansprechen, relevante Angebote machen
und damit Besucherbindung aktiv gestalten und das langfristig, planbar und messbar.
So wird aus Daten Nähe, aus Kommunikation Beziehung und aus einem Besuch ein Erlebnis, das bleibt.
Deine Gäste möchten ins Kino gehen – sie wissen es nur noch nicht.
Es ist Zeit, dass das Kino es ihnen sagt.
Edin Demirezen
Mit rund 20 Jahren Kinoerfahrung und als langjähriger Theaterleiter des Cineplex Alsdorf (Familie Stürtz) kennt Edin den Kinoalltag aus eigener Erfahrung.
Heute bringt er seine Expertise bei COMPESO als Berater für die Kinos und unserer Entwicklung ein, damit Kinoteams die Unterstützung bekommen, die sie im Alltag wirklich weiterbringt.
Das Kino begleitet ihn seit vielen Jahren und diese Begeisterung zeigt sich in der Art, wie er Kinos unterstützt.
Quellen





